Fairwalter belegt ersten Platz im K-Geld Vergleich
Bernhard Bircher-Suits (blog) vergleicht für K-Geld Software Lösungen für Private Vermieter.
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Hausverwaltung: Diese Internet-Programme helfen
Es ist Glückssache, gute und preiswerte Immobilienverwalter zu finden. Günstiger ist es, sich selbst um seine Miethäuser oder -wohnungen zu kümmern. Zum Beispiel mit Hilfe einer Software. K-Geld hats ausprobiert.
Im Jahr 2018 befand sich knapp die Hälfte aller Mietwohnungen in der Schweiz im Privatbesitz. Das zeigen Zahlen des Bundesamts für Statistik. Viele Eigentümer lassen ihre Immobilien von externen Firmen verwalten. Das kostet jedes Jahr rund 4 bis 6 Prozent der Netto-Mieteinnahmen.
Wer diese Ausgaben sparen und die Verwaltung lieber selbst erledigen möchte, muss sich mit Buchhaltung, Nebenkostenabrechnungen, Mietrecht und Steuern herumschlagen. Dabei kann eine Hausverwaltungssoftware helfen. Sie sollte bezahlbar, einfach zu bedienen und übersichtlich sein. Eine der wichtigsten Aufgaben der Hausverwaltung ist die Nebenkostenabrechnung. Sie sollte in einer Verwaltungssoftware unbedingt enthalten sein. Weitere wichtige Funktionen sind die Wohnungs- bzw. Liegenschaftsverwaltung und das Bereitstellen von wichtigen Dokumenten, zum Beispiel ein Übergabeprotokoll oder ein Mietvertrag.
K-Geld hat drei vergleichsweise günstige Programme für unter 500 Franken pro Jahr verglichen: «Fairwalter», «Immoshome» und «Immobilienbewirtschaftung in der Praxis». Sie werden auch von den Immobilienverbänden Casafair und Hauseigentümerverband Schweiz (HEV) empfohlen. Die verglichenen Bezahl-Programme sind Programme für Privatleute, die sich nur um wenige Mietobjekte kümmern müssen. Geprüft wurden Leistungsumfang, Benutzerführung und Kompatibilität mit Office-Programmen (siehe Tabelle im PDF).